In diesem Fall ist der Kunde meist der Inhaber, der Geschäftführer, ein Abteilungsleiter oder Personalleiter bzw. die HR/Abteilung für Personalentwicklung.
Oft wünscht der Inhaber oder/und Geschäftsführer für eigene Anliegen: Der Coach als Quelle für qualifiziertes Feedback, als Sparringpartner um eigene Ideen/Verhaltensweisen zu reflektieren und weiterzuentwickeln.
Geht es um Coaching für Mitarbeiter, das vom Unternehmen angestoßen wird, entsteht ein Dreiecksvertrag zwischen Unternehmen, Mitarbeiter und dem Coach. Das Anliegen des Coaching wird zwischen den drei Parteien abgestimmt. Um den Erfolg des Coaching-Prozesses werten zu können, werden gemeinsam messbare Faktoren vereinbart, die nach dem Coaching-Prozess überprüft werden.
Geht es um Coaching außerhalb von Unternehmen, kommt es zu einem Abkommen direkt zwischen dem Privatklienten und dem Coach. Der Themenkatalog ist offen und wird frei vom Kunden festgelegt. Meistens geht es auch hier um berufliche Anliegen, Entscheidungsfindungen, Zweifel die eigene Zukunft betreffend. Häufig geht es einfach nur darum, im eigenen Kopf und in den Emotionen Ordnung zu schaffen, um klarer zu sehen.
In jedem Fall ist absolute Vertraulichkeit der Inhalte garantiert.
claudia casademunt
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