Kunden können von ihrem Coach erwarten, dass er authentisch und glaubwürdig ist. Er hört aktiv und unvoreingenommen zu, ist wertefrei und neutral. Er ist in der Lage, vernetzt zu denken, verliert nicht das Ziel aus den Augen. Seine diversen Methoden kann er flexibel einsetzen.
Im Coaching geht es nicht um fachliche Kompetenzen, sondern um die oft zitierten und immer wichtiger werdenden SOFT SKILLS, also wie gehen wir mit uns selbst und den anderen um.
Hiervon hängt oft ab, was wir erreichen, also unsere ERGEBNISSE, sowohl im privaten Bereich, wie auch im Unternehmensumfeld. Hierbei werden ganz praktische und pragmatische Anliegen thematisiert.
Soft Skills ist also ein Überbegriff für Selbst- und Sozialkompetenzen.
Im Folgenden eine Auflistung – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – von Selbstkompetenzen, die im Coaching zur Sprache kommen können:
Die Sozialkompetenzen stellen vor allem im Unternehmen einen bedeutenden Aktivposten dar, wenn die Mitglieder der Führungsebene dieselben kennen und sich bewusst sind, welche der Kompetenzen bei ihnen selbst oder bei ihren Mitarbeiter einer Weiterentwicklung bedürfen.
Sozialkompetenzen sind für die heute selbstverständliche Teamarbeit unerlässlich, denn sie repräsentieren die persönliche Fähigkeit und Einstellung für soziale Interaktionen in Bezug auf Zusammenarbeit im Umgang mit anderen. Auch hier stehen gewünschte Zielvorgaben und Ergebnisse auf dem Spiel.
Teamcoaching ist deshalb eine immer stärker werdende Disziplin im Coaching. Beispiele für Sozialkompetenzen:
claudia casademunt
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